Tabacum

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ZENTRALE BEGRIFFE


Fokus der inneren Aufmerksamkeit
Die innere Aufmerksamkeit von Tabacum kreist um seine Lebensenergie, seine Handlungsfähigkeit und die Kontrolle seiner Autonomie.



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Die Themenliste umfasst eine inhaltlich gruppierte Sammlung von Original Prüfungssymptomen

Wie zeigt sich das Leiden des Patienten? (Sekundäre Psora)

Wie kompensiert er sein Leiden? (Egotrophie, Egolyse, Alterolyse)

Wie lautet die eigentliche Hypothese „nach Masi“? (Primäre Psora)

Hier finden Sie spannende Interpretationen von einzelnen Themen oder Symptomen



THEMENLISTE


Hauptthemen

Die Symptomatik lässt sich in drei grosse Themenkreise gliedern:
Sprache und Sprechen (Themen 1-4)
Bewegung und Handeln (Themen 5-20)
Ideen, Projekte und Pläne (Themen 21-31)
Dazu kommen einige Nebenthemen, die anschliessend angeführt werden.


1. Unfähigkeit, sich auszudrücken
(...) erwachte plötzlich ungefähr um Mitternacht, in kalten Schweiss gebadet und völlig unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen (...) A 2
Einer der gesündesten und furchtlosesten Männer wurde am ganzen Körper krank und so scheu wie ein Mädchen; er konnte nicht einmal eine Petition im Kongress einreichen, geschweige denn ein Wort darüber sagen; obwohl er lange Zeit ein praktizierender Anwalt gewesen war und in einer Legislative gedient hatte. Durch jedes gewöhnliche Geräusch erschrak er oder kam ins Zittern, und er bekam Angst, nachts allein zu sein. Während der Schilderung seiner Leiden erlangte sein Aussehen die verstörte Wildheit von Geisteskrankheit. A 41
Die primären Auswirkungen von Tabak auf meine Verfassung stimmten genau mit den sekundären Auswirkungen von Kaffee überein, schlechte Gehirnfunktionen; Verwirrung der Gedanken und Mangel an Wörtern, um sie zum Ausdruck zu bringen. A 57
Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr; er verstand, wenn er angesprochen wurde, aber die Antworten, die er zu geben versuchte , bestanden nur aus unverständlichen Lauten. A 64
Vollständig gleichgültig, antwortet nicht, unbeweglich. A 46
Krampfartiges Zusammenziehen der Lider und der Kaumuskeln; Unfähigkeit, den Mund zu öffnen. A 228
Die Zunge fühlt sich geschwollen an, so dass beim Sprechen die Wörter ineinander laufen (nach dem Rauchen einer halben Zigarre, drinnen). A 404
Sprechen erschwert. A 435
Beim Lesen kann er nicht deutlich aussprechen; er liest sehr undeutlich, ziemlich anders als gewohnt. A 436
Sprache stotternd, der Geist unstet. A 437
Sprechen erschwert und unverständlich. A 438
Die Kraft zum Sprechen fehlt. A 439
Der Patient konnte nur in einer tiefen Stimmlage und in gebrochener Weise sprechen, er klagte über Erschöpfung, Verwirrung des Kopfes und einen schimmligen Geschmack von Tabak. A 440
Beinahe sprachlos; ihre Stimme war heiser und sie konnte nur einige unverständliche Laute murmeln. A 441
Fürchterliches Kitzeln im Kehlkopf mit Veränderung der Stimme. A 809
Eines Morgens wurde er plötzlich von einem Schmerz in der Herzgegend befallen, mit einem quer verlaufenden Zusammenziehen des oberen Brustteils. Er konnte weder gehen noch sprechen; der Puls war nicht spürbar; die Hände kalt; der Anfall dauerte eine halbe Stunde. A 908
Erschwertes Atmen, Seufzen. A 843
Stiche in der rechten Seite der Brust beim Reden. A 893
Träumt, dass sie zu sprechen wünschte und es wegen ihrer ausserordentlich grossen Zunge nicht konnte, welche aus dem Mund bis zur Nase hinaufragte; sie versuchte aufzuschreien und konnte nicht, darauf weinte sie und war untröstlich, bis sie endlich von Angst gepeinigt aufwachte. A 1261

2. Physische Unfähigkeit zu sprechen
Zunge zitternd, rot und trocken. A 389
Beständiges Zittern der Zunge und der Glieder. A 390
Zunge ist blass und zittert ständig. A 391
Taubheit mehr oder weniger überall, vor allem auf der linken Seite der Glieder und der Zungenspitze. A 1179

3. Hilferuf
(Prüfer Mr. H. schiffte sich in einen mit Tabak beladenen Kahn ein). Er schlief in der Kabine ein, die voller grosser Packungen Tabak war; aber er wurde durch ungestüme und furchterregende Träume geplagt und erwachte plötzlich ungefähr um Mitternacht, in kalten Schweiss gebadet, und völlig unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen. Er wusste dennoch ganz genau, wo er war und konnte sich an alles erinnern, was sich am vorigen Tag ereignet hatte; er konnte überhaupt keine körperliche Anstrengung vollbringen und versuchte vergeblich, aufzustehen oder seine Lage zu verändern. Die Uhr an Deck schlug vier Schläge, und er zählte sie, dennoch schien ihm, als ob er die Schläge nicht hörte, sondern die Schwingungen durch seinen Körper empfing. Ungefähr um diese Zeit betrat ein Matrose mit einem Licht die Kajüte und trug eine Sanduhr hinaus, ohne den Leidenden zu bemerken. Kurz danach zerbrach eine Fensterscheibe im Oberlicht, und er sah die Glassplitter auf den Boden fallen. Diese Ereignisse, die wirklich geschahen, sind erwähnt, um zu zeigen, dass Mr. H. wirkliche Sinneseindrücke erfuhr und nicht mehr unter dem Einfluss von beunruhigenden Träumen war. Seine Unfähigkeit, sich zu bewegen, war weder von Schmerz noch von Unbehagen begleitet, aber er fühlte sich, als ob der Ursprung des Lebens sich vollständig aus seinem Körper entfernt hätte.
Auf die Dauer wurde er vollständig bewusstlos, und dies setzte sich fort, bis ein Auffrischen des Windes die See etwas aufrauhte und das Schiff ins Schlingern brachte. Diese Bewegung — so vermutet er — hatte den Effekt, dass er aus seinem Dämmerzustand erwachte; es gelang ihm irgendwie, sich aufzurappeln und an Deck zu gehen. Sein Gedächtnis war während etwa einer Viertelstunde vollständig weg; er wusste, dass er in einem Schiff war, aber mehr nicht. In diesem Zustand sah er einen Mann Kübel voll Wasser aus dem Meer ziehen und bat ihn, einen davon über seinen Kopf zu leeren. Während der Matrose dies tat, kehrten augenblicklich seine ganzen Fähigkeiten zurück und er erlangte äusserst lebhafte Erinnerungen an eine beträchtliche Vielfalt von Ideen und Geschehnissen, die ihm durch den Kopf gegangen und ihn während der Zeit seiner vermeintlichen Bewusstlosigkeit beschäftigt hatten. A 2
Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr; er verstand, wenn er angesprochen wurde, aber die Antworten, die er zu geben versuchte, bestanden nur aus unverständlichen Lauten. A 64
Während des Urinierens wurde er von einem plötzlichen und äusserst heftigen Kopfschmerz befallen, sofortiges Erbrechen folgte; der Schmerz war so heftig, dass er um Hilfe schrie. A 131
Nervenschock in der Magengrube nachts beim Einschlafen, der ihn in grosse Unruhe und Bestürzung versetzte. A 623
Furchterregende Schmerzen im Bauch, ein heftiges Brennen, das laute Schreie verursachte; die Schmerzen betrafen danach den ganzen Bauch, insbesondere die Magengrube. A 680
(...) Die Suppe schien ausgezeichnet, zweifelsohne war es so, aber o weh! Ich konnte sie nicht geniessen. Ich hatte kaum drei oder vier Löffel genommen, als plötzlich ein unbeschreiblicher und durchdringender Schmerz — so heftig, dass ich aufschreien musste — mich nötigte, den Löffel fallen zu lassen und mich in den Stuhl zurückzuwerfen, bleich wie eine Leiche, in kalten Schweiss gebadet, atemlos, wie im Todeskampf (...) Es schien mir, als ob dieses Erbrechen durch Schweissausbrüche erleichtert werde, welche den Gipfel und Wendepunkt der Anfälle markierten. Diese dauerten alles in allem 20 bis 30 Minuten, gegen Morgen eher etwas länger. Jeder davon dauerte etwa ein bis drei Minuten, während deren ich mich nur halten konnte, indem ich mit ungeheurer Willensanstrengung laut schrie (...) A 684
Allgemein verbreitet Krämpfe, mit Vorbeugen des Körpers und Strecken der Glieder, mit unterdrückten Schreien wegen der Magenschmerzen. A 1119
Auffahren während des Schlummers. A 1253
Träumt, dass sie zu sprechen wünschte und es wegen ihrer ausserordentlich grossen Zunge nicht konnte, welche aus dem Mund bis zur Nase hinaufragte; sie versuchte aufzuschreien und konnte nicht, darauf weinte sie und war untröstlich, bis sie endlich von Angst gepeinigt aufwachte. A 1261

4. Unfähigkeit zu klagen
Ausgeglichene und milde Laune, dessenungeachtet ist er besorgt um seine Gesundheit. A 42
Die Person schien für einige Momente in einem komatösen Zustand zu sein; dann wurde sie durch den Schmerz wachgerüttelt, aber äusserte kein Klagen, dafür machte sie heftige, unwillkürliche Bewegungen, stand auf, ging ein paar Schritte wie betrunken, warf sich aufs Bett und wälzte sich hin und her. A 76
Träumt, dass sie zu sprechen wünschte und es wegen ihrer ausserordentlich grossen Zunge nicht konnte, welche aus dem Mund bis zur Nase hinaufragte; sie versuchte aufzuschreien und konnte nicht, darauf weinte sie und war untröstlich, bis sie endlich von Angst gepeinigt aufwachte. A 1261

5. Passive Bewegungen
(...) Auf die Dauer wurde er vollständig bewusstlos, und dies setzte sich fort, bis ein Auffrischen des Windes die See etwas aufrauhte und das Schiff ins Schlingern brachte. Diese Bewegung — so vermutet er — hatte den Effekt, dass er aus seinem Dämmerzustand erwachte; es gelang ihm irgendwie, sich aufzurappeln und an Deck zu gehen. (...) A 2
Durch lautes Rufen und energisches Schütteln wurde er aus seinem komatösen Zustand wachgerüttelt, als er in einem Zustand höchst nervöser Erregung zu schreien begann:"Oh, mein Kopf! Oh, mein Kopf!" Zur gleichen Zeit klatschte er mit den Händen an seine Stirn und starrte wirr umher. Früher einmal, im Zustand grosser Besorgtheit hatte er gebeten, dass einige in seiner Vorstellung vorhandene Flaschen aus seinem Zimmer entfernt werden sollten; wahrhaftig, sein damaliges Gebaren und seine jetzige Erscheinung waren der eines am Delirium tremens Leidenden nicht unähnlich. A 3
Schwindel, alles um ihn herum schien sich von links nach rechts und von oben nach unten zu bewegen, und dann umgekehrt. A 97
Schwindel; es scheint, als ob sich der ganze Raum im Kreis herumdrehen würde, sie getraut sich nicht aufzustehen, aus Angst zu taumeln. A 98
Verschlimmerung durch Gehen, Fahren in einer Kutsche und vor allem durch das Kreischen einer Eisenbahn. A 1193
Heftige Kopfschmerzen morgens beim Bewegen, als ob etwas schütteln würde im Kopf; Erleichterung während der Ruhe. A 125

6. Steifheit
Steife Muskeln. A 1091
Vollständige Steifheit der Muskeln. A 1128
Bei tiefer Einatmung schien es, als ob der Brustkorb steif wäre. A 871

7. Lähmung und Schwäche
Die Muskelschwäche war so gross, dass jegliche Bewegung sehr schwierig war. A 1140
Allgemeines Gefühl, als ob er sämtliche Körperkräfte verlieren würde. A 1142
Gefühl grosser Erschöpfung. A 1153
Vollständige Entkräftung, bewegungslos, und scheinbar empfindungslos. A 1157
Abneigung gegen körperliche Anstrengung. A 1146
Neigung zur Ohnmacht. A 1170
Anfälle von Ohnmacht und Bewusstlosigkeit. A 1175
Vollständiger Kräfteverlust der oberen und unteren Gliedmassen. A 1004
Gefühl, als ob die Finger länger wären, nach drei Zügen, die er aus einer Pfeife raucht; wenn er weiter raucht, hat er das Gefühl, als ob er seine Beine von den Knien an abwärts nicht mehr bewegen könne; er kann draussen eine Zigarre rauchen, aber wenn er drinnen eine halbe Zigarre raucht, fühlen sich seine Waden an, als ob sie nicht zu ihm gehörten oder abfallen würden. A 1006
Vollständiger Verlust der Empfindungen, der willkürlichen Bewegung und der Atmung. A 1182
Lähmung der Blase und des Enddarms. A 768
Lähmung und Erschlaffung der Glieder. A 1000
Lähmung. A 1092
Ein Hemiplegieanfall vor 8 Jahren. A 1093

8. Krämpfe, Zittern, Zucken, Epilepsie
Epilepsie. A 1090
Zittern aller Muskeln. A 1098
Zittern. A 1096
Hysterisches Zittern mit krampfartigen Zuckungen der Beugemuskeln des ganzen Körpers, begleitet von der quälenden Vorahnung eines schnell heranrückenden körperlichen Unheils, das mit dem Tod enden werde. Er packt den Arm eines Umstehenden und fleht ihn an, sein Leben zu retten, ihn von seiner grossen Herzensqual und drohender Erstickung zu befreien. Diese Furcht war in einigen nachfolgenden Anfällen die Ursache anhaltender geistiger und körperlicher Erregung. Unterhaltung, schnelles Gehen oder irgendwelche heftigen Bewegungen Umstehender provozieren diese krampfartigen Anfälle und erzeugen grosse nervöse Reizbarkeit. Seine liebenswürdige Stimmung wurde mürrisch und verdriesslich. A 1109
Allgemeines krampfartiges Zittern. A 1110
Zuckungen, etc. A 1111
Zuckungen, gefolgt vom Tod. A 1112
Krampfartige Zuckungen. A 1113
Heftige Krämpfe, mit Röcheln. A 1114
Heftige Zuckungen, gefolgt vom Tod. A 1115
Zuckungen, der Kopf fest nach hinten gezogen, mit Steifheit der hinteren Nackenmuskeln; ständig kehrten starrkrampfartige Krämpfe zurück, welche hauptsächlich die Rückenmuskulatur betrafen, bis der Tod eintrat, eine Woche nachdem er den Tabak gekaut hatte. A 1116
Allgemein verbreitet Krämpfe, mit Vorbeugen des Körpers und Strecken der Glieder, mit unterdrückten Schreien wegen der Magenschmerzen. A 1119
Schreckliche Zuckungen mit Steifheit der Glieder und heftigen Kontraktionen der Bauchmuskeln; Nachhintenbeugen des Körpers; erweiterte Adern auf dem Kopf. A 1120
Innert einer halben Stunde heftige Konvulsionen, die Beugemuskeln der oberen und unteren Gliedmassen sind steif und krampfartig zusammengezogen, als ob die Glieder kräftig gegen den Körper kontrahiert würden. A 1121
Starrkrampfartige Zuckungen. A 1122
Klonische Zuckungen, welche grosse muskuläre Erregung erzeugten, speziell an den Extremitäten; die Zähne waren knirschend zusammengebissen, die Hände fest zur Faust geballt, die Beine wurden in rascher Folge gebeugt und gestreckt. A 1123
Er fühlte sich entschieden unwohl nach der achten, und als er die neunte beendet hatte, befielen ihn Schwindel und Schaudern, diese Beschwerden wurden schlimmer nach der zehnten Zigarre; er weigerte sich, das Rauchen zu lassen, wurde dann von schlimmen Schmerzen in den Gedärmen befallen, musste erbrechen und starb in derselben Nacht. A 1129
Auffahren aus seinem Frühschlummer mit einem Zucken durch die Magengrube und manchmal durch die Brust. A 1252

9. Fallen
Heftige Schwindelanfälle, welche Stolpern und Fallen verursachten, während sich alles zu drehen schien. A 96
Schmerzhafter Traum, dass ein Zahn herausgefallen sei. A 1264

10. Zitternde Hand, wenn er sie weghält
Seine Hand zittert sehr, wenn er sie weghält. A 1025

11. Hände
Hände berühren einander und befinden sich in einem Zustand starrer Kontraktion. A 1022
Beide Hände wurden zu einer Faust geballt und quer über die Brust gezogen; die Finger konnten nicht gestreckt, noch die Arme bewegt werden; die Muskeln der Brust und der Arme fühlten sich hart an, mit vibrierenden Kontraktionen einzelner Muskelfasern. A 1087

12. Kopf wird nach hinten gezogen
Kopf zurückgeworfen, fast bis zum Opisthotonus. A 107
Viele Beschwerden von Kopf und Hals, der erstere war zurückgeworfen. A 142

13. Kann die Augen nicht schliessen beim Einschlafen
Neigung, sich hinzulegen, aber wenn er zu Bett geht, kann er die Augen nicht schliessen, um zu schlafen. A 1144

14. Ruhelosigkeit
Wurde abends plötzlich von heftiger Herzangst befallen, war danach vollkommen schlaflos und sprang aus dem Bett. A 906
Ruhelosigkeit treibt sie von einem Ort zum anderen, mit ständigem Seufzen. A 1167
Ruhelosigkeit, verlangt ständigen Ortswechsel. A 1165
Schwindel beim Stehen und Sitzen, zuletzt schmerzhaft; muss häufig die Lage ändern, häufig auf einem Fuss stehen und ständig die Lage des Körpers ändern, mich anlehnen oder den Körper irgendwie unterstützen; beim Sitzen musste ich die Füsse strecken, hochheben und ständig vor- und zurückbewegen; beim Lesen ermüdete der Arm schnell vom Halten des Buches, manchmal verbunden mit Stechen in den Fingern, speziell im Daumen; sogar im Bett musste ich permanent die Lage wechseln, und selbst im Schlaf wurde ich sehr ruhelos, so dass der Schlaf ständig unterbrochen wurde und ich am Morgen oft erschöpft war (...) A 1168
Im Verlauf einer Stunde wurde ein Patient abwechselnd auf jedem Stuhl im Raum sitzend angetroffen, in mannigfaltigen Positionen auf Sofas, in Sesseln, in einem Bett und auf dem Boden liegend oder auf einer Tischkante sitzend ; er gibt als Grund an, dass kein Ort und keine Lage bequem scheine und er durch eine unwiderstehliche Ruhelosigkeit zu diesen ständigen Wechseln gezwungen werde. A 1169
Durch lautes Rufen und energisches Schütteln wurde er aus seinem komatösen Zustand wachgerüttelt, als er in einem Zustand höchst nervöser Erregung zu schreien begann:"Oh, mein Kopf! Oh, mein Kopf!" Zur gleichen Zeit klatschte er mit den Händen an seine Stirn und starrte wirr umher. (...) A 3
Nach einer Weile wechselte der Patient von einem Zustand der Benommenheit in einen solchen der wilden Berauschung, fuhr im Bett auf mit lächerlichem, blödem Gerede, begleitet von zuckenden Bewegungen und Krämpfen der Gesichtsmuskeln. A 4
Höchste Erregung. A 7
Grosse Fröhlichkeit und Redseligkeit, wie von Trunkenheit. A 10
Sie singt den ganzen Tag. A 12
Sie ist sehr lebhaft und fidel, tanzt aus Freude auf einem Bein und lacht ohne Grund fast den ganzen Tag. A 14
Sein Gebaren ist nervös, ruhelos und unbehaglich; er sieht aus, als ob er sich fürchte, und er gesteht ein Gefühl der Angst ein, ohne einen Grund dafür zu kennen. A 40
Einer der gesündesten und furchtlosesten Männer wurde am ganzen Körper krank und so scheu wie ein Mädchen (...) Durch jedes gewöhnliche Geräusch erschrak er oder kam ins Zittern, und er bekam Angst, nachts allein zu sein. Während der Schilderung seiner Leiden erlangte sein Aussehen die verstörte Wildheit von Geisteskrankheit. A 41
Zittern des Kopfes und der Hände mit grosser Erregung, wie Trunkenheit, nach dem Essen. A 1101
Hysterisches Zittern mit krampfartigen Zuckungen der Beugemuskeln des ganzen Körpers, begleitet von der quälenden Vorahnung eines schnell heranrückenden körperlichen Unheils, das mit dem Tod enden werde. Er packt den Arm eines Umstehenden und fleht ihn an, sein Leben zu retten, ihn von seiner grossen Herzensqual und drohender Erstickung zu befreien. Diese Furcht war in einigen nachfolgenden Anfällen die Ursache anhaltender geistiger und körperlicher Erregung. Unterhaltung, schnelles Gehen oder irgendwelche heftigen Bewegungen Umstehender provozieren diese krampfartigen Anfälle und erzeugen grosse nervöse Reizbarkeit. Seine liebenswürdige Stimmung wurde mürrisch und verdriesslich. A 1109
Schlaflos und ruhelos nachts, während des Schlafs intensiviert durch Träume von Schlangen und anderen furchterregenden Bildern. A 1251
Hitze und Ruhelosigkeit. A 1308

15. Vermehrte Kraft
Gefühl von vermehrter Kraft in den Muskeln, mit Abneigung gegen die geringste Bewegung. A 1074

16. Heftiges Herzklopfen
Herzklopfen. A 917
Herzklopfen und Schmerz in der Herzgegend. A 918
Herzklopfen beim Liegen auf der linken Seite im Bett, was beim Drehen auf die rechte Seite verschwindet. A 919
Während einiger Zeit litt er unter Herzklopfen mit Schmerzen und Zusammenziehen der Brust, welches in Form eines Anfalls entweder abends oder nachts auftrat; danach ein ähnlicher Anfall vom Inhalieren des Rauches. A 920
Herzklopfen mit Enge des Halses. A 921
Für die Dauer eines Monats hatte er öfters Anfälle von Herzklopfen während der Nacht, mit Beklemmung und Schmerzen der Schultern. A 922
Starke Pulsationen der Temporalarterien. A 923
Heftiges Herzklopfen. A 924
Äusserst quälendes Herzklopfen. A 925
Das Herz klopft so heftig, dass er gezwungen wird, aktives Tun aufzugeben. A 927
Rasanter Puls. A 936
Heftiger Puls. A 937

17. Verdrehen
Gefühl, als ob sich der Magen umdrehen würde. A 617
Sich windende Bewegungen in der Magengrube, mit Neigung zum Erbrechen; Tränenfluss und Ansammlung von Wasser im Mund während einer Viertelstunde.

18. Arbeit
Er war untauglich für jegliche Art von Arbeit, schwach, unentschlossen und verzweifelt. A 45
Träge. A 47
Abgeneigt zu arbeiten. A 48
Grauen vor der Arbeit. A 49
Vermehrt äussere Hitze mit einem inneren Gefühl von Schaudern und Schwäche, mit Abneigung gegen die geringste Arbeit. A 1311

19. Schwere und Betäubung
Empfindungen von Schwere, Taubheit und Empfindungslosigkeit finden sich im Bereich von Kopf, Augen, Hals, Ohren, Gesicht, Extremitäten, Bauch, Rücken und Genitalien.

20. Stösse und Schocks
Schocks im Kopf, gefolgt von einem Gefühl, als ob ein Blutandrang zum Kopf stattfinde. A 140
(...) Die Symptome der "Raucherkrankheit" sind folgende: Mehr oder weniger unbehagliches Gefühl in den Zahnkronen, welches sich nach und nach zu den Zahnhälsen ausbreitet; wenn in dieser Phase der Erkrankung die Zähne berührt werden, wird oft eine Überempfindlichkeit verspürt, und wenn in diesem Zustand auf etwas gebissen wird, kommt es zu einem plötzlichen und äusserst schmerzhaften Gefühl; während die Krankheit weiter fortschreitet, wird dem Kranken die momentane Lokalisation des Krankheitsgeschehens sofort bewusst; in der Tiefe des alveolären Prozesses des betreffenden Zahns oder der betreffenden Zähne setzt sich der quälende Schmerz fest, welcher als fühlbares Pochen empfunden wird, oder wie es ein unwissenschaftlicher Patient ausdrückte: "Ein hüpfender Schmerz." A 386
Schock in der Magengrube nachts beim Einschlafen, der ihn aufschreckte in grosser Unruhe und Bestürzung. A 623
Schocks in der Oberbauchgegend in einem solchen Ausmass, dass sein Schlaf eine Folge von Aufschrecken war, was ihn beinahe aufrieb; nach fast zwei Jahren überfielen sie ihn auch während des Tages; er beschrieb sie als Elektroschocks. A 624
Schocks in der Oberbauchgegend mit einem sinkenden Gefühl in der Magengrube. A 625
Ein Schock in der Oberbauchgegend, der ihn in grosser Furcht aus dem Schlafe riss, dies wiederholte sich mehrere Male in der Nacht, so oft er einschlummerte. A 626
(...) Die Suppe schien ausgezeichnet, zweifelsohne war es so, aber o weh! Ich konnte sie nicht geniessen. Ich hatte kaum drei oder vier Löffel genommen, als plötzlich ein unbeschreiblicher und durchdringender Schmerz — so heftig, dass ich aufschreien musste — mich nötigte, den Löffel fallen zu lassen und mich in den Stuhl zurückzuwerfen, bleich wie eine Leiche, in kalten Schweiss gebadet, atemlos, wie im Todeskampf (...) A 684
Auffahren aus seinem Frühschlummer mit einem Zucken durch die Magengrube und manchmal durch die Brust. A 1252

21. Mangel an Entschlossenheit und Überzeugung, Verzagtheit
Verzagtheit. A 18
Gedrückte Stimmung, Mangel an Entschlossenheit und allgemeine Schwermut. A 19
Besorgt, zaghaft und verzweifelt, mit Übelkeit; sie glaubt zu sterben, was nach Erbrechen nach dem Essen verschwand. A 34
Grosse Besorgnis mit Druck auf der Brust, und eine sehr verzagte, traurige Stimmung, als ob er irgendein Unglück befürchte, eine Neigung zu erbrechen geht dem voraus; Weinen erleichtert. A 35
Besorgnis, Angst und Verzagtheit, als ob sie den Tod befürchtete, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen um 16 Uhr. A 36
Schreckliche Befürchtungen vor sofortigem Tod. A 37
Exaltierte Gehirntätigkeit; reichlicher Gedankenfluss; während dieser Form von intellektuellen Anfällen, die oft die ganze Nacht dauerten und mich morgens ausgelaugt und krank zurückliessen, pflegte ich mir etwa zwanzig Unternehmungen und deren Ausführung vorzustellen, von denen wohl keine in die Tat umgesetzt wurde. A 51
Druck und Schwere im Kopf, als ob die ganze Welt auf ihm laste, mit Schwäche. A 137
Infolge äusserster Entmutigung abweisender und finsterer Ausdruck, wie gleichgültig allem gegenüber. A 331
Gesichtsausdruck deutet Abgespanntheit und Erschöpfung an. A 335
Schwäche und Trägheit. A 1134
Schwach, nervös und scheu. A 1135
Neigung, sich hinzulegen, aber wenn er zu Bett geht, kann er die Augen nicht schliessen, um zu schlafen. A 1144
Abneigung zu arbeiten. A 1145
Abneigung gegen körperliche Anstrengung. A 1146
Übermässige Abgespanntheit. A 1151
Niedergeschlagenheit. A 1154
Tiefsitzende Erschöpfung. A 1155
Vollständige Erschöpfung, bewegungslos und scheinbar unempfindlich. A 1157
Grosse Furcht vor Bewegung. A 1190
Vermehrt äussere Hitze mit einem inneren Gefühl von Schaudern und Schwäche, mit Abneigung gegen die geringste Arbeit. A 1311

22. Unternehmungen
Exaltierte Gehirntätigkeit; reichlicher Gedankenfluss; während dieser Form von intellektuellen Anfällen, die oft die ganze Nacht dauerten und mich morgens ausgelaugt und krank zurückliessen, pflegte ich mir etwa zwanzig Unternehmungen und deren Ausführung vorzustellen, von denen wohl keine in die Tat umgesetzt wurde. A 51

23. Gähnen
Viel Gähnen. A 1225
Gähnen und Schläfrigkeit nach dem Essen. A 1226
Viel Gähnen nach dem Essen. A 1227

24. Vollständige Unempfindlichkeit
Total blöd und unempfindlich. A 66
Sie fiel bewusstlos zu Boden, mit Atemstillstand und kaum spürbarem Puls. A 71
Vollständige Entkräftung, bewegungslos, und scheinbar empfindungslos. A 1157

25. Bewusstseinstrübung
Sie fühlt sich beschränkt, kann ihre Gedanken nicht richtig ordnen. A 53
Schwierigkeiten, seine Gedanken für eine gewisse Zeit auf ein Thema zu konzentrieren. A 54
Verwirrung der Gedanken. A 55
Das Denkvermögen ist vorübergehend verwirrt. A 56
Die primären Auswirkungen von Tabak auf meine Verfassung stimmten genau mit den sekundären Auswirkungen von Kaffee überein, schlechte Gehirnfunktionen; Verwirrung der Gedanken, und Mangel an Wörtern, um sie zum Ausdruck zu bringen. A 57
Sie ist unfähig, einen Gedanken zu fassen, irgendetwas anderes erscheint ihr ständig und verdrängt den ursprünglichen Gedanken, mit Schwere und Stumpfheit des Kopfes, alles verschwindet durch Erbrechen nach dem Essen. A 58
Dreiundzwanzig offenkundig ernste Störungen der intellektuellen Fähigkeiten. A 59
Abstumpfung. A 62
Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr; er verstand, wenn er angesprochen wurde, aber die Antworten, die er zu geben versuchte , bestanden nur aus unverständlichen Lauten. A 64
Total blöd und unempfindlich. A 66
Vollständiger Bewusstseinsverlust. A 67
Bewusstlos wie bei einem Ohnmachtsanfall. A 68
Wurde empfindungs- und bewusstlos ohne erkennbare Atmung. A 69
Fiel bewusstlos zu Boden. A 70
Sie fiel bewusstlos zu Boden, mit Atemstillstand und kaum spürbarem Puls. A 71
Vollständige Unempfindlichkeit für Kneifen und Stechen. A 72
Vollständige Bewusstlosigkeit, mit dem Aussehen von ruhigem Schlaf. A 73
Koma. A 75
Die Person schien für einige Momente in einem komatösen Zustand zu sein; dann wurde sie durch den Schmerz wachgerüttelt, äusserte aber kein Klagen, dafür machte sie heftige, unwillkürliche Bewegungen, stand auf, ging ein paar Schritte wie betrunken, warf sich aufs Bett und wälzte sich hin und her. A 76
Tiefe Narkose, Stupor. A 77
Fiel in einen komatösen Zustand und starb. A 78
Kopf verwirrt. A 79
Grosse Verwirrung im Kopf. A 80
Lang anhaltende Verwirrung. A 81
Schwindel, der bis zum Bewusstseinsverlust führte. A 93
Stumpfheit und Verwirrung des Kopfes. A 120
Fehlendes Sprachvermögen. A 439
Schocks in der Brust und der Herzgegend; zuerst immer nachts, aber nach einer gewissen Zeit auch am Tage, mit Blutandrang zum Kopf, was ihm vorübergehend das Bewusstsein raubte. A 878
Neigung, ohnmächtig zu werden. A 1170
Anfälle von Ohnmacht und Bewusstlosigkeit. A 1175
Heftige Ohnmacht. A 1176

26. Schläfrigkeit und tiefer Schlaf
Schläfrig. A 1227
Schläfrigkeit. A 1228
Grosse Vorliebe zu schlafen. A 1229
Sehr schläfrig gegen Abend. A 1230
Fördert den Schlaf. A 1231
Schläfrigkeit im Hause, die draussen verschwindet. A 1232
Schläfrigkeit, zusammen mit Hitze und Unruhe. A 1233
Schläfrig am Vormittag; er schlief auch eine kurze Zeit. A 1234
Sie wurde schläfrig sofort nach dem Essen und schlief während einer Stunde, und sogar dann konnte sie sich nicht aufraffen, bis sie heftiges Herzklopfen bekam. A 1235
Sie wachte vor Mitternacht auf und schlief bald wieder ein. A 1236
Betäubender, aber nicht erfrischender Schlaf nachts. A 1237
Schlaf, Betäubung und reichliches Schwitzen. A 1238
Tiefer Schlaf, gefolgt von reichlichem Schwitzen. A 1239
Ungestörter Schlaf nachts. A 1240
Tiefer Schlaf mit unregelmässiger, rasselnder Atmung, aus dem er nicht aufzuwecken war; zur gleichen Zeit waren das Gesicht und der Rücken mit kaltem Schweiss bedeckt, die Augen offen und starrend, die Gesichtszüge verzogen; durch fortgesetztes Schütteln und Rufen erlangte der Patient für kurze Zeit das Bewusstsein; er trank eine Tasse Pfefferminztee und verfiel in eine tiefe Ohnmacht mit bleichem Gesicht, kaltem Schweiss, Starren, eingefallenen Augen umgeben von blauen Rändern, erweiterten und reaktionslosen Pupillen; der Unterkiefer fiel herunter, die Glieder erschlafften, er war kraftlos. A 1241
Schlaflosigkeit während der ersten Hälfte der Nacht, aber darauf folgte immer ungestörter Schlaf, der bis zur Stunde des Aufwachens dauerte. A 1255

27. Dummheit
Nach einer Weile wechselte der Patient von einem Zustand der Benommenheit in einen solchen der wilden Berauschung, fuhr im Bett auf mit lächerlichem, blödem Gerede, begleitet von zuckenden Bewegungen und Krämpfen der Gesichtsmuskeln. A 4
Gesicht abgemagert, bleich und albern aussehend. A 327
Einfältiger Gesichtsausdruck. A 332

28. Konzentrationsmangel
Sie fühlt sich beschränkt, kann ihre Gedanken nicht richtig ordnen. A 53
Schwierigkeiten, seine Gedanken für eine gewisse Zeit auf ein Thema zu konzentrieren. A 54
Sie ist unfähig, einen Gedanken zu fassen, irgendetwas anderes erscheint ihr ständig und verdrängt den ursprünglichen Gedanken, mit Schwere und Stumpfheit des Kopfes, alles verschwindet durch Erbrechen nach dem Essen. A 58
Grosse Verwirrung im Kopf. A 80

29. Gleichgültigkeit
Vollkommen gleichgültig, antwortet nicht, unerschütterlich. A 46
Infolge äusserster Entmutigung abweisender und finsterer Ausdruck, wie gleichgültig allem gegenüber. A 331

30. Gedächtnis
(...) Er wusste dennoch ganz genau wo er war und konnte sich an alles erinnern, was sich am vorigen Tag ereignet hatte (...) A 2
Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr; er verstand, wenn er angesprochen wurde, aber die Antworten, die er zu geben versuchte, bestanden nur aus unverständlichen Lauten. A 64
(...) Sein Gedächtnis war während etwa einer Viertelstunde vollständig weg; er wusste, dass er in einem Schiff war, aber mehr nicht. In diesem Zustand sah er einen Mann Kübel voll Wasser aus dem Meer ziehen und bat ihn, einen davon über seinen Kopf zu leeren. Während der Matrose dies tat, kehrten augenblicklich seine ganzen Fähigkeiten zurück und er erlangte äusserst lebhafte Erinnerungen an eine beträchtliche Vielfalt von Ideen und Geschehnissen, die ihm durch den Kopf gegangen und ihn während der Zeit seiner vermeintlichen Bewusstlosigkeit beschäftigt hatten. A 2
Das Gedächtnis versagte in letzter Zeit. A 61

31. Will nicht aufzuhören, sich zu vergiften
Er fühlte sich entschieden unwohl nach der achten, und als er die neunte beendet hatte, befielen ihn Schwindel und Schaudern, diese Beschwerden wurden schlimmer nach der zehnten Zigarre; er weigerte sich, das Rauchen zu lassen, wurde dann von schlimmen Schmerzen in den Gedärmen befallen, musste erbrechen und starb in derselben Nacht. A 1129

32. Elektrischer Strom
Unter vielen meiner recht intelligenten Patienten, bei denen sich zufälligerweise eine Lücke zwischen den betroffenen Zähnen befand (durch frühere Extraktionen), beschrieben viele ihre Gefühle, als ob eine Serie von galvanischen oder elektrischen Schocks ständig von einem Zahn zum anderen überspringe, und von dieser kontinuierlichen Plage erschöpft, liessen sie die "Missetäter" entfernen. A 386
Schocks in der Oberbauchgegend in einem solchen Ausmass, dass sein Schlaf eine Folge von Aufschrecken war, was ihn beinahe aufrieb; nach fast zwei Jahren überfielen sie ihn auch während des Tages; er beschrieb sie als Elektroschocks. A 624

33. Misanthropie. A 16

34. Missmut
Sehr verdriesslich und ärgerlich. A 17
Trübsinn, Schwermut, Furcht vor plötzlichem Tod. A 20
Äusserst tiefsitzende gedrückte Stimmung, ständige Furcht vor dem Tod, trotz versuchtem Selbstmord. A 21
Grosse Besorgnis mit Druck auf der Brust, und eine sehr verzweifelte traurige Stimmung, als ob er irgendein Unglück befürchte, eine Neigung zu erbrechen geht dem voraus; Weinen erleichtert. A 35
Besorgnis, Angst und Verzagtheit, als ob sie den Tod befürchtete (...) A 36
Infolge äusserster Entmutigung abweisender und finsterer Ausdruck, wie gleichgültig allem gegenüber. A 331
(...) Seine liebenswürdige Stimmung wurde mürrisch und verdriesslich (...) A 1109

35. Mut
Die mexikanischen Priester regen Mut und Tapferkeit mittels Tabaksalbe an. A 9
Einer der gesündesten und furchtlosesten Männer wurde am ganzen Körper krank und so scheu wie ein Mädchen; er konnte nicht einmal eine Petition im Kongress einreichen, geschweige denn ein Wort darüber sagen; obwohl er lange Zeit ein praktizierender Anwalt gewesen war und in einer Legislative gedient hatte (...) A 41

36. Drohendes Unglück
Unbehaglichkeit und Angst am Nachmittag, als ob irgendein Unglück geschehen werde. A 30
Grosse Besorgnis mit Druck auf der Brust und eine sehr verzagte, traurige Stimmung, als ob er irgendein Unglück befürchte, eine Neigung zu erbrechen geht dem voraus; Weinen erleichtert. A 35
Beklemmung und Zusammenziehen in der Brust; sie kann nicht tief einatmen, mit einem Gefühl von Besorgnis und Angst; sie kann sich nicht von dem Gedanken lösen, dass ihr irgendein Unglück zustossen werde. A 866
Hysterisches Zittern mit krampfartigen Zuckungen der Beugemuskeln des ganzen Körpers, begleitet von der quälenden Vorahnung eines schnell heranrückenden körperlichen Unheils, das mit dem Tod enden werde (...) A 1109

37. Tod
Äusserst tiefsitzende gedrückte Stimmung, ständige Furcht vor dem Tod, trotz versuchtem Selbstmord. A 21
Besorgt, zaghaft und verzweifelt, mit Übelkeit; sie glaubt zu sterben, was nach Erbrechen nach dem Essen verschwand. A 34
Besorgnis, Angst und Verzagtheit, als ob sie den Tod befürchtete (...) A 36
Schreckliche Befürchtungen vor sofortigem Tod. A 37
Hysterisches Zittern mit krampfartigen Zuckungen der Beugemuskeln des ganzen Körpers, begleitet von der quälenden Vorahnung eines schnell heranrückenden körperlichen Unheils, das mit dem Tod enden werde (...) A 1109
Furchterregende Träume, träumt hauptsächlich von Schlangen, von Todesfurcht, etc. A 1267
Sehr flüchtiges Gefühl durch die Mitte des Gesichts, wie tot. A 359
Tödliche Blässe mit Übelkeit. A 341
Fahle, oder eher gelbliche Gesichtsfarbe, ähnlich der Krebsphysiognomie. A 349
(...) Die Suppe schien ausgezeichnet, zweifelsohne war es so, aber o weh! Ich konnte sie nicht geniessen. Ich hatte kaum drei oder vier Löffel genommen, als plötzlich ein unbeschreiblicher und durchdringender Schmerz — so heftig, dass ich aufschreien musste — mich nötigte, den Löffel fallen zu lassen und mich in den Stuhl zurückzuwerfen, bleich wie eine Leiche, in kalten Schweiss gebadet, atemlos, wie im Todeskampf (...) A 684
Nach sieben Jahren wurde ich plötzlich von intensiven Schmerzen in der Brust befallen, schnappte nach Luft und hatte ein Gefühl, als ob ein Brecheisen von der rechten zur linken Brust angedrückt sei, so fest, bis es einen Knoten um das Herz drehte, welches nun in tödlicher Stille während einer Minute aufhörte zu schlagen, und dann zu springen begann wie ein Dutzend Frösche. Nach zwei Stunden todesähnlichen Leidens hörte der Anfall auf, seit der Zeit setzt das Herz bei jedem vierten Schlag aus (...) A 873

38. Einsamkeit
Angst nachts während dem Alleinsein. A 28
(...) Durch jedes gewöhnliche Geräusch erschrak er oder kam ins Zittern, und er bekam Angst, nachts allein zu sein (...) A 41

39. Angst besser durch Weinen
Besorgnis und Angst traten mehrere Nachmittage auf und wurden durch Weinen gebessert. A 33
Grosse Besorgnis mit Druck auf der Brust, und eine sehr verzweifelte traurige Stimmung, als ob er irgendein Unglück befürchte, eine Neigung zu erbrechen geht dem voraus; Weinen erleichtert. A 35

40. Tränen
Die Augen schmerzen, wie nach lang anhaltendem Weinen. A 203
Tränenfluss. A 220
Tränenfluss beim intensiven Betrachten von irgendetwas. A 221
Zusammenpressen der Lider und Tränenfluss. A 227
Träumt, dass sie zu sprechen wünschte und es wegen ihrer ausserordentlich grossen Zunge nicht konnte, welche aus dem Mund bis zur Nase hinaufragte; sie versuchte aufzuschreien und konnte nicht, darauf weinte sie und war untröstlich, bis sie endlich von Angst gepeinigt aufwachte. A 1261

41. Überempfindlichkeit der Sinne
Überempfindlichkeit verschiedener Nervenbahnen. A 1178
Überempfindlichkeit des Hörorgans gegenüber Musik und lautem Reden. A 296
Empfindlich gegen das leiseste Geräusch. A 297

42. Vergrösserung
Die Oberlippe fühlt sich vergrössert an. A 368
Drückende Schmerzen in den Unterkieferdrüsen mit einem Gefühl von Schwellung, und als ob der Unterkiefer seine Beweglichkeit verloren hätte. A 481
(...) Als ich mich Paris näherte, fühlte ich einige leichte Stiche im Oberbauch, die ich kaum wahrnahm. Gefühl, als ob der Bauch grösser wäre als sonst (...) A 684
Gefühl, als ob die Finger länger wären, nach drei Zügen, die er aus einer Pfeife raucht (...) A 1006
Träumt, dass sie zu sprechen wünschte und es wegen ihrer ausserordentlich grossen Zunge nicht konnte, welche aus dem Mund bis zur Nase hinaufragte (...) A 1261
Die Zunge fühlt sich geschwollen an, so dass beim Sprechen die Wörter ineinander laufen (nach dem Rauchen einer halben Zigarre, drinnen). A 404

43. Reissen, wie zerrissen
Heftige ziehend-reissende Schmerzen in den oberen Zähnen, die zur Stirn ausstrahlen. A 379
Ziehende Schmerzen in den oberen Zähnen, die beim Pressen auf die Wangen verschwinden. A 380
Scharfes Reissen in den Zähnen des rechten Unterkiefers. A 381
Reissen in den Sehnen des linken Unterarms zur Hand hin, und dann im Ellenbogen. A 1021
Ruckartiges Reissen auf dem linken Fussrücken. A 1066
Zitterndes Gefühl in der Haut, als ob sie zerrissen werde. A 1215

44. Er hört nicht, spürt nur die Vibrationen
(...) Die Uhr an Deck schlug vier Schläge und er zählte sie, dennoch schien ihm, als ob er die Schläge nicht hörte, sondern die Schwingungen durch seinen Körper empfing. (...) A 2

45. Schlangen
Schlaflos und ruhelos nachts, während des Schlafs intensiviert durch Träume von Schlangen und anderen furchterregenden Bildern. A 1251
Furchterregende Träume, träumt hauptsächlich von Schlangen, von Todesfurcht, etc. A 1267

46. Zähne
Schmerzhafter Traum, dass ein Zahn herausgefallen ist. A 1264

47. Als ob die ganze Welt auf ihm laste
Druck und Schwere im Kopf, als ob die ganze Welt auf ihm laste, mit Schwäche. A 137

48. Abgebissene Brustwarze
Ein äusserst heftiger Schmerz in der rechten weiblichen Brust, mit dem Gefühl, als ob die Brustwarze abgebissen worden sei. A 899

MIASMATISCHE DYNAMIK — SEKUNDÄRE PSORA


Das Hauptleiden von Tabacum ist die Unfähigkeit, sich selbst zu bewegen. Er glaubt, nichts Gutes vollbringen, nicht mehr sprechen und erst recht nicht sich bewegen zu können. Es ist, als ob der Impuls für sein Leben abhanden gekommen wäre, als ob er des Lebensprinzips, des Motors beraubt sei und daher nicht mehr handeln könne. Die einzige Stütze ist ein äusserer Stimulus. Der Antrieb kann nur wiedergewonnen werden durch Hilfsmittel wie Wein, Alkohol, Drogen oder auch Freunde, er muss sich "dopen". Er sucht seinen Antrieb ausserhalb seiner selbst, weil er es ablehnt, von Gott in seinem intimsten Inneren bewegt zu werden. Seine Lethargie bessert sich durch Angestossen- oder Angerufenwerden (vgl. Symptom A 2).

MIASMATISCHE DYNAMIK — TERTIÄRE PSORA


Egotrophie
Tabacum realisiert viele Projekte und Unternehmungen, um zu zeigen, dass er viel Kraft und Energie hat und diese auch zielgerichtet und sinnvoll einsetzen kann. Das erfolgreiche Zuendeführen ruft in ihm exzessive Freude, Singen und Tanzen hervor. Seine übermässige Vitalität zeigt, dass er das Leben in seiner Seele nicht verloren hat, sondern im Gegenteil ein Übermass davon besitzt.

Egolyse
Tabacum bewegt sich nicht, rührt sich nicht, spricht nicht. Er ist wie ein unbelebtes Wesen und lässt sich nur durch Stösse und Anregungen von aussen bewegen.

Alterolyse
Er klagt die Leute an, ihre Aufgaben nicht zu erfüllen, sich nicht genügend zu bewegen, ihn bei seinen Projekten nicht zu unterstützen, sondern ihn zu behindern.

LEITMOTIV — PRIMÄRE PSORA


Es geht um die Kraft und Lebensenergie, die der Mensch zu jeder Handlung benötigt, und die er nicht willkürlich selbst erzeugen kann. Er erhält sie geschenkt, damit steht er in Abhängigkeit von der schenkenden Instanz.

Transzendenter Wert
Thomas von Aquin zeigt in seinen "Gottesbeweisen", dass Gott der erste und unabhängige, der unbewegte Beweger ist (ST I 2.3). Jegliche Bewegung hat ihren Ursprung in Gott. Jeder physische, seelische oder moralische Vorgang gründet in einer Bewegung. In den fünf Wegen des Gottesbeweises greift Thomas von Aquin verschiedene Nuancen dieser Bewegung auf. Im vierten Weg spricht er von den grossen transzendentalen Bestimmungen: dem Guten, dem Wahren, dem Schönen, der Vollkommenheit und der Einheit. Diese sind in den Wesen, die wir auf Erden kennen, in verschiedenem Grade verwirklicht, d.h. die einzelnen Wesen sind mehr oder minder gut, mehr oder minder schön, wahr, gut oder vollkommen. "Mehr oder minder" bedeutet dabei eine relative Annäherung an das Absolute ihrer Art, z.B. an das absolute Schöne. Aus der Verschiedenheit der Teilhabe der einzelnen Wesen z.B. am Wahren schliesst Thomas von Aquin, dass keines dieser Wesen den Begriff — z.B. des Wahren — vollkommen aus sich heraus, sondern nur durch Teilhabe am Absoluten besitzt. Das, was man von sich aus als eigenes hat, das hat man in seiner Fülle, als Absolutes, und es gibt keinen Raum mehr für Gradunterschiede. Was in uns seinen Grund hat, hat auch in uns sein volles Mass, es kann anderswo nicht mehr oder weniger sein. Da kein Wesen einen dieser Begriffe in dessen absoluter Ausprägung — und somit nicht aus sich selbst — besitzt, ist es auf den Urgrund und damit auf Gott verwiesen. Wir vermögen gut, wahr, schön, vollkommen oder eins zu sein nur durch Teilhabe am höchsten Gut, an der höchsten Wahrheit, Schönheit usw., d.h. durch Teilhabe an Gott.
Tabacum beneidet Gott, der ein unabhängiger Beweger ist und ihm sozusagen von aussen seine Bewegungsfähigkeit verleiht. Nur durch Teilhabe am höchsten Gut kann er Gutes vollbringen. Er ist damit angewiesen auf die Hilfe Gottes, auf dessen Gnade, da er das Gute nicht aus sich allein erzeugen kann.

Menschliche Daseinsbedingung
Der Mensch denkt, spricht, handelt, entscheidet, vollbringt Taten und erlebt dies als Eigenes. Er sagt: ich denke, ich spreche, ich handle. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass er in verschiedener Weise einer Hilfe bedarf. Seine Fähigkeit zur Bewegung (im oben beschriebenen umfassenden Sinn) ist ihm geschenkt. Er erlebt sie als seine eigene, aber er ist nur teilweise an ihrer Hervorbringung beteiligt, er überschaut weder ihre Entstehung noch ihren Grund. Sie wird ihm mitgeteilt, geschenkt, er kann sie nur benützen. Wir gelangen damit wieder zum unbewegten Beweger, zu Gott, der den Menschen die Bewegung mitteilt. Der Mensch erlebt seine Bewegung als eigene innere Fähigkeit, obwohl sie nicht in ihm, sondern ausserhalb seiner selbst in Gott gründet.
Tabacum lehnt diese Daseinsbedingung ab, er möchte sich unabhängig und selbständig bewegen können und diese Fähigkeit nicht von etwas Äusserem mitgeteilt bekommen. Er will nicht von aussen zum Handeln bewegt werden.

Kerne

Schuld
Verweigerung der Gnade Gottes, die ihm die Bewegungsfähigkeit verleiht. Er möchte sich selbst vollkommen unabhängig und eigenständig bewegen.

Verlust
Das Lebensprinzip geht ihm verloren. Dies beinhaltet den Verlust von Kraft und Energie, Tabacum kann sich nicht mehr richtig, nicht mehr koordiniert bewegen, kann nicht richtig sprechen und sich ausdrücken, er ist verwirrt, kann die Gedanken nicht sammeln und auf eine Idee konzentrieren. Beim Hören spürt er nur die Vibration.

Strafe
Infolge des verlorenen Lebensprinzips fühlt er sich wie tot, die Bewegungen machen sich selbständig, die äusseren Bewegungen gewinnen Gewalt über ihn, er ist schläfrig, wenn er etwas lesen oder studieren will, braucht Hilfe, hat Angst vor Tod und Alleinsein.

INTERPRETATION einzelner Themen oder Symptome


Sprache (Themen 1 - 4)
Im Lexikon der Symbole findet sich folgendes: die Macht der Sprache ist so absolut, dass Leben und Tod ihrer Macht unterstehen. Die Sprache erlaubt denen, die sie beherrschen, sich mit unbesiegbarer Macht auszudrücken.
Tabacum wollte die Macht über das Leben haben. Die Sprache kann Leben und Tod beherrschen. Daher wird Tabacum im Bereich des Sprechens und der Sprachwerkzeuge bestraft: Er kann nicht mehr sprechen, kann nicht rufen, nicht um Hilfe rufen und sich nicht beklagen. Seine Ängste werden besser durch Weinen, d.h. wenn er sich ausdrücken kann. Er traut sich nicht zu sprechen, wie ein scheues Mädchen. Er kann nur leise und undeutlich sprechen, selbst im Traum kann er nicht sprechen, da seine Zunge geschwollen ist. Ihm fehlt die Kraft zu sprechen, er spricht nur lächerliches, törichtes Zeug, seine Gedanken sind so verwirrt, dass er sich nicht ausdrücken kann, ihm fehlen die Worte.

Bewegung (Themen 5 - 20)
Leben ist Bewegung. Er möchte die Bewegung und damit sein innerstes Leben nur aus sich selbst hervorbringen, von niemand anderem bewegt werden. Er verliert daher sein Leben und die Fähigkeit zur Bewegung. Er hat das Gefühl, als ob das Lebensprinzip aus ihm entweiche. Die Bewegung in all ihren Phasen ist gestört. Er ist ängstlich beim Gehen, hat Angst vor Anstrengung. Er kann die Gliedmassen nicht mehr richtig benützen, sie machen sich selbständig. Alle Beschwerden werden schlimmer durch Anstrengung, die Umgebung scheint sich zu bewegen. Besserung erfährt er nur, wenn er bewegt wird, d.h. wenn er die menschliche Daseinsbedingung akzeptiert.

Ideen, Projekte, Pläne (Themen 21 - 23)
Das Hauptproblem ist die Bewegungsfähigkeit. Tabacum kann daher nichts unternehmen, keine Projekte umsetzen, nichts zu Ende führen. Er hat zwar viele Ideen und Projekte, weiss aber genau, dass er sie nie umsetzen kann. Es fehlt ihm die Entschlossenheit dazu.

In den Themen 24-33 finden sich egolytische Reaktionen.

ANDERE HYPOTHESEN


Die vorliegende Hypothese wurde im Juli 1993 von der AFADH erarbeitet.
Eine weitere Hypothese legt den Schwerpunkt etwas anders: Tabacum beneidet Gott um die schöpferische Macht, d.h. um sein schöpferisches Wort. Gott sprach, und die Dinge waren gemacht (Psalm 102). Die Sprache und die schöpferische Tätigkeit werden hier etwas höher gewertet. Die beiden Hypothese stimmen jedoch in ihren wesentlichen Punkten überein: Verlust des Lebensprinzips und damit der Kraft und der Möglichkeit, sich zu bewegen. Es ist damit derjenige Aspekt der Bewegung angesprochen, durch den der Mensch Gutes zu vollbringen vermag und etwas erschaffen kann. Diese Hypothese hat sich bisher in einigen Kasuistiken bestätigt.

QUELLEN


Autor: Stefan Preis, Materia Medica Homoeopathica – revidiert nach Dr. Alfonso Masi-Elizalde

A Allen T.F., The Encyclopedia of pure Materia Medica, New Delhi 1988, Band 9
DTA Thomas von Aquin, Die Deutsche Thomas-Ausgabe, Band 5, Salzburg 1934
LdtS Cooper, J.C., Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole, Wiesbaden 1986
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