Aristolochia: Unterschied zwischen den Versionen

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LEITMOTIV — PRIMÄRE  PSORA
Aristolochia möchte hinter das Geheimnis kommen, wie die Verbindungen zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Universum funktionieren. Dieses Ziel will er erreichen, ohne sich auf eigene Beziehungen einzulassen.
Aristolochia möchte hinter das Geheimnis kommen, wie die Verbindungen zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Universum funktionieren. Dieses Ziel will er erreichen, ohne sich auf eigene Beziehungen einzulassen.
Um zur Erkenntnis von Beziehungsstrukturen zu gelangen, muss der Mensch sich zwingend auf eigene Erfahrungen in diesem Bereich einlassen. Ein Mensch braucht den Umgang mit dem anderen, weil dieser ihm Schutz, Wärme, Belehrung, Austausch, Vergleich, Korrektur usw. bietet. Erst dann ist es ihm möglich, grössere Zusammenhänge zwischen sich und dem Universum, zwischen den Dingen an sich, zu erfassen.
Um zur Erkenntnis von Beziehungsstrukturen zu gelangen, muss der Mensch sich zwingend auf eigene Erfahrungen in diesem Bereich einlassen. Ein Mensch braucht den Umgang mit dem anderen, weil dieser ihm Schutz, Wärme, Belehrung, Austausch, Vergleich, Korrektur usw. bietet. Erst dann ist es ihm möglich, grössere Zusammenhänge zwischen sich und dem Universum, zwischen den Dingen an sich, zu erfassen.
All dies lehnt Aristolochia ab. Vielmehr möchte er am liebsten "Mäuschen spielen", er möchte in einer Art Voyeurismus aus der Sicherheit des Unbeteiligten heraus dem Beziehungsleben der anderen zuschauen Th 2, 18 und ihnen Informationen über ihre Verbindungen entlocken Th 5. Der gelebten Beziehungs-ebene kann er keinen Sinn abgewinnen.
All dies lehnt Aristolochia ab. Vielmehr möchte er am liebsten "Mäuschen spielen", er möchte in einer Art Voyeurismus aus der Sicherheit des Unbeteiligten heraus dem Beziehungsleben der anderen zuschauen Th 2, 18 und ihnen Informationen über ihre Verbindungen entlocken Th 5. Der gelebten Beziehungs-ebene kann er keinen Sinn abgewinnen.

Version vom 18. Oktober 2012, 10:14 Uhr

LEITMOTIV — PRIMÄRE PSORA

Aristolochia möchte hinter das Geheimnis kommen, wie die Verbindungen zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Universum funktionieren. Dieses Ziel will er erreichen, ohne sich auf eigene Beziehungen einzulassen. Um zur Erkenntnis von Beziehungsstrukturen zu gelangen, muss der Mensch sich zwingend auf eigene Erfahrungen in diesem Bereich einlassen. Ein Mensch braucht den Umgang mit dem anderen, weil dieser ihm Schutz, Wärme, Belehrung, Austausch, Vergleich, Korrektur usw. bietet. Erst dann ist es ihm möglich, grössere Zusammenhänge zwischen sich und dem Universum, zwischen den Dingen an sich, zu erfassen. All dies lehnt Aristolochia ab. Vielmehr möchte er am liebsten "Mäuschen spielen", er möchte in einer Art Voyeurismus aus der Sicherheit des Unbeteiligten heraus dem Beziehungsleben der anderen zuschauen Th 2, 18 und ihnen Informationen über ihre Verbindungen entlocken Th 5. Der gelebten Beziehungs-ebene kann er keinen Sinn abgewinnen.