Sulfuricum acidum

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ZENTRALE BEGRIFFE


Sulfuricum acidum, Schwefelsäure, Vitriolöl

Worauf richtet sich der Fokus der inneren Aufmerksamkeit?
Sulfuricum acidum reagiert sofort, wenn sich Probleme zeigen, die ihn einengen und in die Pflicht nehmen könnten. Seine erste Reaktion ist Hektik: Da muss man was machen! Was kann man tun? Wer ist hier zuständig? Krank wird er in Situationen, wo dieses Verhalten nicht weiter führt, wo er zu passivem Abwarten gezwungen wird und Dinge einfach aushalten muss.



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Die Themenliste umfasst eine inhaltlich gruppierte Sammlung von Original Prüfungssymptomen

Wie zeigt sich das Leiden des Patienten? (Sekundäre Psora)

Wie kompensiert er sein Leiden? (Egotrophie, Egolyse, Alterolyse)

Wie lautet die eigentliche Hypothese „nach Masi“? (Primäre Psora)

Hier finden Sie spannende Interpretationen von einzelnen Themen oder Symptomen





THEMENLISTE


1. Ungeduld bei der Arbeit
Hastiges Wesen; alles, was sie thut, kann sie nicht schnell genug verrichten, was sie jedoch ungemein angreift. CK 12
Verdrossen, ärgerlich, gleich ungeduldig, wenn die Arbeit ihm nicht gelingt. CK 16
Unruhe, Hastigkeit und Ungeduld. J 5.4
Unruhe. CK 11

2. Zwei Tage vor der Regel, Nachts, Alpdrücken; es lag wie Etwas Schweres auf ihr; sie konnte nicht sprechen, es war, als hielte ihr Jemand den Hals zu, und sie erwachte im Schweisse. CK 333

3. Träume von Feuer und Mannspersonen, die ihr mit brennenden Bränden nachliefen. HT 237

4. Traum von Pferden, die ihn beständig schlagen wollten. HT 238

5. Traum von verstorbenen bekannten Personen, wovor sie sich fürchtete. HT 239

6. Traum, dass sie mit Pfeilen geschossen und verwundet worden. HT 240

7. Melancholie
Melancholisch und lebensüberdrüssig. CK 2
Melancholische Niedergeschlagenheit. J 5.1

8. Ängstlich mit Körpersymptomen
Kneipen im Unterbauche, nach der Lenden-Gegend hin, dass ihm der Angst-Schweiss ausbrach. CK 243
Ein Paar sehr heftige Risse, dass sie erschrak, vor dem linken Ohre bis in die Wange, wo es dann kriebelte. HT 39
Ein plötzliches kurzes Brennen im Magen, dass er darüber erschrak. HT 128
Ängstlicher Zusammenzieh-Schmerz, plötzlich, in der Herzgrube, das Athmen hindernd. CK 218
Ängstliches Gefühl im Bauche, früh im Bette. CK 254
Die Finger zucken im Schlummer krampfhaft zusammen und krümmen sich zur Faust, so dass er erschrickt. CK 424

9. Erhebung des Geistes und Gemüthes. CK 23

10. Spass
Allzugrosse Spasshaftigkeit. CK 22
Wechsel von Ernsthaftigkeit und allzugrosser Spasslust. J 5.8

11. Kühl, gesetzt, ernsthaft
Verminderung des ängstlichen, beklommenen Wesens und des mit Exaltation wechselnden Kleinmuthes, und dafür (als Heilwirkung) beruhigte Abkühlung. CK 20
Gesetzter, ernsthafter Sinn. CK 21
Wechsel von Ernsthaftigkeit und allzugrosser Spasslust. J 5.8

12. Sprechen
Es verdriesst sie, zu reden. CK 15
Ärgerlich, zornig, sie antwortet nur mit Widerwillen. CK 17
Grämliche Verdriesslichkeit und Redeunlust. J 5.6
Übler Laune, den ganzen Tag; sie scheute sich mit Jemand zu sprechen. CK 13
Schmerz im Kehlkopfe; das Sprechen wird ihm sauer, als fehlte die gehörige Biegsamkeit und Beweglichkeit in diesen Theilen. CK 352
So schwach auf der Brust, dass sie nur mit Mühe reden konnte. CK 370
Zwei Tage vor der Regel, Nachts, Alpdrücken; es lag wie Etwas Schweres auf ihr; sie konnte nicht sprechen, es war, als hielte ihr Jemand den Hals zu, und sie erwachte im Schweisse. CK 333

13. Grosse Zerstreutheit; sie giebt oft ganz unpassende Antworten. CK 24

14. Weibliche Sexualität
In den äusseren Geburtstheilen viel Reiz zum Beischlafe. J 23.1
Viel Reiz des Weibes zum Beischlafe, deren Reiz mehr in den äussern Schamtheilen vorhanden ist; doch wird sie vom Beischlafe nicht stark erregt. CK 326
Traum des Weibes als übe sie Beischlaf zweimal und auch Entladung zweimal. CK 327
Traum des Weibes wie Wunsch des Beischlafs und beim Erwachen heftiges, stürmisches Verlangen darnach, was mehr in der Klitoris rege war CK 328
Nach der Regel, grosse Aufgelegtheit zum Beischlafe. CK 336
Nach der Regel, grosse Abneigung vor Beischlaf. CK 337

15. Männliche Geschlechtsteile und Sexualität
Starkes Drücken auf den Blasenhals, als sollte Alles herausdringen, gleichstark im Gehen, Stehen und Sitzen, zum Zusammendrücken der Oberschenkel nöthigend; durch Beischlaf gebessert. CK 319
In den Geschlechtstheilen und Hoden, Wärme. CK 320
Erschlaffung des Hodensacks. CK 321
Jückender Schmerz am obern Rande der Eichel. CK 322
Erektionen am Tage, ohne verliebte Gedanken. CK 323
Samen-Erguss ohne Wollust-Gefühl. CK 324
Nach dem Beischlafe, Brennen in der Harnröhre. CK 325

16. Ärgerlich, mürrisch, reizbar, verdriesslich
Ärgerliche Träume, zum Aufschreien. CK 502
Niedergeschlagenheit, mürrische Laune. CK 1
Sehr trübe, reizbare Stimmung. CK 5
Grämliche Verdriesslichkeit. CK 9
Dumpfes, düstres Wesen, früh. CK 14
Höchst ärgerlich, früh, beim Erwachen. CK 18
Sehr ärgerlich, auch am Tage. CK 19

17. Erschrecken
So reizbar und angegriffen, dass sie über Alles heftig erschrak. CK 10
Dreimaliges Aufschrecken aus dem Schlafe. Der Schlaf war übrigens gut. HT 235
Sehr reizbar, angegriffen und schreckhaft. J 5.5
CK 99, 227

18. Misstrauen
Befürchtende Bangigkeit und Misstrauen. J 5.3
Viel befürchtend, höchst misstrauisch. CK 7

19. Bang, ängstlich, weinerlich
Grosse Bangigkeit, von früh bis Abend. CK 3
Bang und kümmerlich, mit Neigung zum Weinen. CK 4
Weinerlich, ohne Ursache. CK 6
Weinerlichkeit. J 5.2

20. Kümmerlich, befürchtend
Bang und kümmerlich, mit Neigung zum Weinen. CK 4
Viel befürchtend, höchst misstrauisch. CK 7
Sehr befürchtend, niedergeschlagen, verdriesslich. CK 8

21. Engbrüstig
Engbrüstig zuweilen, auf Augenblicke. CK 367
Beklemmung auf der Brust, früh, mit Übelkeit. CK 369
So schwach auf der Brust, dass sie nur mit Mühe reden konnte. CK 370
Herzklopfen, ohne Ängstlichkeit, bei vorgedrücktem Oberkörper, unter Aufstützung beider Arme, mit Neigung zum tief Athmen, was auch ohne Anstoss geht. CK 385
Nachts, grosse Engbrüstigkeit mit zweistündigem Husten. CK 500

22. Betäubt, eingenommen, schwer, voll
Betäubung des Geistes. CK 25
Schwäche im Kopfe. CK 26
Drückende Eingenommenheit des Kopfes. CK 27
Eingenommenheit und Schwere des Kopfes, des Morgens. HT 8
Gefühl von Schwere in der linken Kopfseite, von kurzer Dauer, Vormittags. HT 10
Schwere-Gefühl in der linken Kopf-Seite. CK 30
Dummlich im Kopfe, und wie voll, fast den ganzen Vormittag. HT 12
Dumpfer Schmerz im Kopfe, wie voll. CK 40
Brennen im Magen, mit Dummlichkeit im Kopfe. CK 226
HT 17, J 6.3

23. Beim Schreiben
Ein plötzlicher Ruck im rechten Achselgelenke, beim Schreiben. HT 213
Im rechten Arme zuweilen, beim Schreiben; ein ziehender und krampfhaft zusammen- ziehender, lähmiger Schmerz. Schwere des Armes. CK 408

24. Brennende Augen beim Lesen
Beissen, Brennen und Thränen des linken Auges, beim Lesen am Tage. CK 85
Brennen und Thränen des Auges beim Lesen in beginnender Dämmerung. CK 86
Beissen, Brennen und Thränen der Augen, besonders beim Lesen. J 9.4

25. Beschwerden im Schlaf
Die Finger zucken im Schlummer krampfhaft zusammen und krümmen sich zur Faust, so dass er erschrickt. CK 424
Schlafend fühlt sie Schmerz in den Gelenken, der beim Erwachen verschwindet. CK 501

26. Schlaf
Er wacht, Nachts, nach zwei Stunden auf, wie ausgeschlafen, munter. CK 494
Wachende Munterkeit, die ganze Nacht. CK 495
Früh nach dem Erwachen noch sehr schläfrig, er glaubt gar nicht geschlafen zu haben. HT 231

27. Wasser
Summen im linken Ohre, wie bei einem Wasserfalle, beim Öffnen des Mundes; beim Mittagessen. HT 42
Brennen, öfters, an der äussern linken Brust-Seite, wie von siedendem Wasser, bald stärker, bald schwächer. CK 387
Kulksen, wie von Wasser, im Bauche, bei Bewegung desselben durch Athmen, im Liegen. CK 273

28. Wie mit einem Finger
Gefühl gleich über dem linken Mundwinkel, als wenn Jemand mit der Fingerspitze darauf drückte. HT 51
In der linken Weiche ein Zucken und Gefühl, wie ein Herausdrücken eines Fingers; im Sitzen entstehend und vergehend. Beim Aufstehen und Gehen fühlt sie nichts, im Stehen kommt es wieder, und vergeht im Gehen. Später kommt es auch im Gehen. HT 145

29. Rauch oder Dunst
Verdüsterung plötzlich in der rechten Kopf-Seite, wie von Rauch, im Sitzen. CK 32
Es stieg ihr ein Dunst durch die Nase, worauf 20maliges Niessen, und dann Verstopfung der Nase erfolgte. HT 186
Es kommt ihm plötzlich in den Kopf wie ein Rauch, bloss in der rechten Seite, im Sitzen. HT 11

30. Gefühl, als wenn auf dem Gesichte Eiweiss trocknete, und doch dabei als wenn dasselbe ausgedehnt wäre. HT 48

31. Malträtierter Kopf
Früh nach dem Erwachen, Gefühl im Kopfe, wie zertrümmert, und noch sehr schläfrig. HT 16
Gefühl in der linken Kopfseite über dem Ohre, wie eingeschraubt. HT 21
Stösse in der rechten Schläfe, als würde ein darin steckender Pflock immer tiefer ein- gedrückt. CK 62
Schmerz, wie von einem eingestossenen Pflocke, gleich über der linken Augenhöhle, erst steigend, dann schnell verschwindend. CK 64
CK 41, 45, 71, 120

32. Lockeres Gehirn
Empfindlicher Schmerz unter dem rechten Stirnhügel, als wäre das Gehirn los und träfe beim Schütteln des Kopfes schmerzhaft an den Schädel an. CK 74
Schwere des Kopfes, und Schmerz darin, als fiele das Gehirn vor und wollte heraus. CK 31
Gefühl vorn in der Stirngegend, als wenn das Gehirn locker wäre und hin und her fiele. HT 30

33. Kopf nach vorne
Schweregefühl im Kopfe, zum Vorwärtshalten, und wie voll. HT 9
Schwere des Kopfes, und Schmerz darin, als fiele das Gehirn vor und wollte heraus. CK 31

34. Zusammendrückender Kopfschmerz in beiden Hinterkopfseiten, der schon erleichtert ward, als sie die Hände zum Daraufdrücken gegen den Kopf hielt, ohne ihn zu berühren. HT 20

35. Die Haare werden grau und fallen aus. CK 79

36. Die Augenlider sinken nieder und er kann sie nicht öffnen. CK 80

37. Brennendes Drücken in der vordern Seite des Augapfels, im Freien; im Zimmer hört der Schmerz auf, und nur beim scharf Sehen schmerzt es dann, so dass sie vom Sehen ablassen muss. CK 88

38. Drehschwindel
Schwindel im Sitzen, die Gegenstände gehen um ihn im Kreise. HT 13
Schwindel, Nachmittags beim Nähen, als fiele sie vom Stuhle. CK 35
Beim Gehen, Gefühl, als würde er nach einer der beiden Seiten sinken. CK 483
Schwäche in den Beinen und im Kreuze, dass er kaum frei stehen konnte. CK 484
Drehende Empfindung vor dem Gesichte, mit Mattigkeit. CK 94

39. Mattigkeit des ganzen Körpers, dass sie sich kaum getraut, den Arm aufzuheben. CK 485

40. Risse im Hühnerauge, wobei er den Fuss in die Höhe ziehen musste. CK 469

41. Last
Als er eine schwere Last wegsetzte, drei heftige Stiche, wie von einem Pfriemen, vor der linken Achselgrube, dann heftiger Zerschlagenheitsschmerz auf einem grossen Theile des Brustbeines. HT 204
Schmerz zwischen der Hals-Seite und der linken Achsel, wie von einer drückenden Last. CK 401

42. Stichlichte Empfindung auf der Haut, wie von wollener Bekleidung. CK 472

43. Fremdkörper
Früh im Gehen Gefühl im rechten äussern Augenwinkel, als wenn ein fremder Körper darin wäre; im Zimmer vergehend. HT 31
Gehörverminderung: es ist ihr vor dem rechten Ohre, als wenn ein Blatt vorgezogen wäre, doch nur kurze Zeit. HT 43
Drücken im Magen, es will immer herauf, und manchmal dünkt ihr, ein harter Körper steige bis in die Brust herauf, der ihr sehr bitter zu sein scheint. Es schwulkt ihr dabei häufig Schleim herauf, der aber später bloss im Halse gefühlt wird. HT 116
Es drückt im Magen, wie ein Stein, was sich nach und nach in die Höhe zieht, worauf dann wässeriger Speichel in den Mund kommt, nach welchem das Drücken vergeht. HT 118
Verschwollen im Halse, als wäre ein Knäutel darin. CK 161

44. Jedes Getränk erkältet den Magen, wenn nichts Geistiges beigemischt ist. CK 182

45. Etwas Hartes
Nagender Schmerz in einem Backzahne und einem Schneidezahne, bloss beim Beissen auf etwas Hartes. CK 136
Grabender Schmerz in einem hohlen Backzahne, bei und nach Kauen von Hartem. CK 137
HT 116

46. Schlucken
Schreckliche Übelkeit im Magen, es kehrt sich alles um und will heraus, es schwulkt ihr auf, aber sie muss es wieder verschlucken. HT 112
Schleim kommt häufig in den Mund, der Verschlückern und Kotzen erregt; er muss ihn schnell verschlucken. CK 153
CK 154, 205

47. Nach dem Essen
Gleich nach dem ihm wohlschmeckenden Mittag-Essen erzeugen sich mehr Beschwerden. CK 176
Bei Genuss von Warmem, sogleich kalter Schweiss, vorzüglich der Stirn und des Gesichtes, auch des übrigen Körpers. CK 178
Nach Essen, Leibschneiden und gleich darauf Wühlen und Unruhe im Leibe, ohne Durchfall. CK 179
Nach dem Essen, Beengung der Magen-Gegend zum Zerplatzen. CK 181
CK 177, 180, 188

48. Ekel, Appetit, Hunger
Kältlichkeit und Schlaffheit im Magen, mit Appetitlosigkeit. CK 229
Grosser Ekel vor der Arznei, es ekelt ihn schon, wenn er daran denkt. HT 107
Ekel vor Essen, der sich gegen Abend wieder verliert. CK 166
Sie hat Hunger; aber sobald sie Etwas zum Munde bringt, ekelt es sie an. CK 167
Grosser Appetit und Wohlgeschmack an Speisen; doch Weichlichkeit nach dem Essen, dass er, ohne satt zu seyn, mit Essen aufhören muss. CK 175
Husten und Schnupfen mit starkem Hunger. CK 354
HT 99, 109-111, 119, CK 147, 165, 174, 195, 272

49. Speisen
Kaffee-Geruch ist ihr höchst zuwider; sie bekommt Schwäche und Zittern davon. CK 168
Brod schmeckt bitter, wie Galle und drückt sehr im Magen. CK 169
Milch-Genuss macht Blähungen. CK 170
Nach Milch-Genuss matt und abgeschlagen, früh. CK 172
Neigung zu frischen Pflaumen. CK 171
Zwiebelartiges Aufstossen. CK 194

50. Bauchgeräusche
Knurren um den Nabel, mit Gefühl, als wenn Stuhl kommen sollte. CK 271
Knurren und Kollern im Bauche mit Heisshunger, was auf's Essen vergeht. CK 272
Kulksen, wie von Wasser, im Bauche, bei Bewegung desselben durch Athmen, im Liegen. CK 273

51. Stuhl schmerzhaft und farbig
Harter, schwieriger, knotiger Stuhl, wie verbrannt, oder wie Schafkoth. CK 278
Der Stuhl geht in kleinen zusammenhängenden Knoten, schwarz, und so hart ab, dass sie aufstehen musste vor Schmerz, denn es stach wie mit Nadeln, und war mit Blut gemischt; beim Monatlichen. HT 161
Weicher Stuhl mit Leerheits-Gefühl im Bauche darnach. CK 286
Durchfall bis Abends; es geht bloss Schleim-Gäsch ab, unter Brennen im Mastdarme, Blähungen und Kollern. CK 287
Gelbweisser Stuhl. CK 289
Das Kind hat häufige Stühle, wie gehackt, safrangelb und dehnig schleimig. CK 290

52. Retention
Der Harn scheint in der Erstwirkung zurückgehalten zu werden, wie auch der Stuhl. CK 302
CK 303-305, 307, 312, 343, 346

53. Vermehrte Absonderungen
Es stieg ihr ein Dunst durch die Nase, worauf 20maliges Niessen, und dann Verstopfung der Nase erfolgte. HT 186
Steter Drang zum Harnen und immer vor den letzten Tropfen arges Schneiden in der Röhre, 7 Tage lang; drauf jedes Mal Drang im Schoosse und in den Lenden. CK 306
Blasenschmerz, wenn er den Trieb zum Harnen nicht sogleich befriedigt. CK 318
Weissfluss, durchsichtig, oder wie Milch, ohne Empfindung. CK 340
Abgang blutigen Schleimes aus den Geburtstheilen, als wollte die Regel erscheinen. CK 341
Scharfer, brennender Weissfluss. CK 339
CK 285, 288, 291-294, 298, 307, 308, 338, J 23.8, 9

54. Ohrgeräusche
Helles Glocken-Geläute im rechten Ohre. CK 103
Sumsen im linken Ohre, beim Öffnen des Mundes, wie bei einem Wasserfalle, während des Mittag-Essens. CK 104
Tacktmässiges Sausen in den Ohren. CK 107

55. Schmerzen kommen langsam/plötzlich und gehen plötzlich/langsam
Drücken in der rechten Stirn-Seite, wie von einem Schlage, erst steigend, dann plötzlich verschwindend. CK 45
Ein stumpfer Stich tief ins Hirn, unter dem linken Stirnhügel, plötzlich steigend, dann abnehmend und zuletzt plötzlich verschwindend. CK 66
Schmerz, wie von einem Schlage, neben dem linken Stirnhügel, erst steigend, dann plötzlich verschwindend. CK 71
Stumpfer Druck an verschiedenen kleinen Stellen des Körpers, erst steigend, dann plötzlich verschwindend. CK 476
Zerschlagenheits-Schmerz im linken Jochbeine, erst steigend, dann schnell nachlassend. CK 120
CK 48, 118, 414, 465

56. Wundheit
Brennend schneidendes Kriebeln an den Oberschenkeln, in ungleichen Absätzen, wie Wundheit von Etwas Ätzendem. CK 444
Beide Mundwinkel schmerzen wie wund, ohne es zu sein. HT 52

57. Beschwerden der Finger
Die Finger zucken im Schlummer krampfhaft zusammen und krümmen sich zur Faust, so dass er erschrickt. CK 424
Reissen unter dem Nagel des Zeigefingers, wie beim Fingerwurm, durch Eintauchen in kaltes Wasser vermehrt. CK 431
Zuckender Schmerz in den Fingerspitzen, wie in den Nerven. CK 425
CK 426, 432

58. Brennen, wie verbrannt
Die Drüsen des Unterkiefers schmerzen bis in die Zunge, wie geschwollen, die Zunge wie verbrannt. CK 127
Brennen, öfters, an der äussern linken Brust-Seite, wie von siedendem Wasser, bald stärker, bald schwächer. CK 387
Harter, schwieriger, knotiger Stuhl, wie verbrannt, oder wie Schafkoth. CK 278
Plötzliches Brennen im Magen, dass er erschrak. CK 227
HT 128, CK 44, 70, 86-88, 112, 129, 226, 239, 252, 256, 261, 304, 305, 308, 386, 391, 426, 427, 444, 451, 453, 461

59. Wehenartig
Heftiges Kneipen, Schneiden und Winden im Bauche, unter wehenartigen Schmerzen, als sollte Alles herausdringen, bei ohnmachtartiger Übelkeit. CK 246
Wehenartige Schmerzen durch den ganzen Bauch bis in die Hüften und dann wie Zerschlagenheit im Kreuze. CK 247

60. Zusammenziehen
Zusammenziehendes Gefühl im Halse, besonders rechter Seite, bei und ausser dem Schlingen. CK 160
Ängstlicher Zusammenzieh-Schmerz, plötzlich, in der Herzgrube, das Athmen hindernd. CK 218
Geneigtheit zu Klamm in Händen und Füssen. CK 479
CK 195, 216, 217, 219, 440, 443

61. Wie zerrissen
Beim Stuhle, Schmerz, als würde der Mastdarm zerrissen. CK 296
Kopfschmerz, als wenn das Gehirn zerrissen wäre. J 7.3

62. Geschlagen, gestossen
Stumpfer Schmerz mitten auf dem Brustbeine, wie von einem Stosse. CK 374
In der linken Ellbogen-Röhre, dicht am Hand-Gelenke, alle drei Sekunden Schmerz wie ein Schlag, der plötzlich mit Heftigkeit beginnt, dann schwächer werdend im Arme hinaufstrahlt, wo er erlischt. CK 414
Stumpfer, empfindlicher Druck unter dem äussern Knöchel des linken Fusses, in Ab- sätzen, wie Stösse oder Rucke. CK 464
CK 45, 62, 64, 71, 120, 388, 392, 413, 420, 421, 448-450, 465

63. Stiche, schneiden
Harter Stuhl, in kleinen, zusammenhängenden, schwarzen Knoten, mit Blut gemischt, und mit so heftigen Nadelstichen im After, dass sie aufstehen musste vor Schmerz; bei der Regel. CK 280
Heftiges Stechen in der rechten Brust, öfters und anhaltend; durch darauf Drücken geht der Schmerz noch tiefer. CK 377
Schneiden zwischen den Schultern mit Brennen, als wollte es da durchschneiden. CK 397
CK 335, 375-384, 395, 406, 407, 410, 430, 451, 452, 458, 467, 468, 473

64. Während Menses
Durst und trockne Zunge, beim Monatlichen. HT 105
Spitziges Stechen in der rechten Ribbengegend, durch Einathmen verschlimmert, während des Monatlichen. HT 131
Bei der Regel, Stiche im Bauche und in der Scheide. CK 335
Unfruchtbarkeit, bei zu früher und zu starker Regel. J 23.7
HT 60, 161, CK 280, 329-332, 334, 341

MIASMATISCHE DYNAMIK — SEKUNDÄRE PSORA


Sulfuricum acidum leidet in erster Linie unter seiner Ungeduld und dem inneren Getriebensein. Er kann Dinge nicht schnell genug verrichten, ist ungemein verdrossen, wenn ihm etwas nicht gleich gelingt, arbeitet hastig und fahrig Th 1. Sein Wesen ist ganz allgemein schreckhaft und befürchtend Th 17-20.
Er ist übel gelaunt und misstrauisch Th 18 und fragt sich die ganze Zeit, ob es an ihm sei, irgendwo einzugreifen. Er meint Dinge in Ordnung bringen oder eingreifen zu müssen, weil die anderen nur tatenlos rumsitzen und alles fahren lassen.
Vor lauter Hast kann er schliesslich nicht mehr zur Ruhe kommen. Sein Schlaf ist wenig erholsam, er hat Gelenkschmerzen im Schlaf, die beim Aufwachen wieder verschwinden Th 25, 26.
Körperliche Beschwerden ängstigen ihn heftig. Er reagiert sofort mit Angstschweiss, Verkrampfung und Erschrecken, wenn es ihm irgendwo weh tut Th 8. Er empfindet körper- liche Beklemmung und Engbrüstigkeit Th 21.
Im Kontakt mit anderen Menschen ist er übellaunig und wortkarg. Er antwortet nur mit Widerwillen, weil er einerseits keine Zeit verlieren will mit unnötigem Geschwätz, andererseits befürchtet, immer gleich für etwas eingespannt oder behindert zu werden Th 12.

MIASMATISCHE DYNAMIK — TERTIÄRE PSORA


Egotrophie
In der Vorstellung von einem vollkommenen Leben sieht sich Sulfuricum acidum mit erhobenem Geist und Gemüt, nachdem alles erledigt ist. Er formuliert damit eine Art Feierabend- und Ferien-Wunschtraum: Ab auf die Insel! Sinnliche Genüsse aller Art sind der Lohn für sein hartes Arbeiten. Seine Stimmung ist spasshaft, sein Sexualleben äusserst aktiv und lustbetont Th 10, 14, 15.
Wenn er hingegen sein Nichtgenügen kompensieren will, braucht er gar keinen Schlaf mehr, er wird zum blitzschnellen Arbeiter, der in halber Zeit das doppelte Pensum erledigt. Dabei hat er aber wenig Anspruch an Perfektion, von aussen ist zu erkennen, dass er möglicherweise bei aller Eile nicht sehr effizient arbeitet.
Weil er abends schwer von seiner Hochleistungs-Energie runterfahren kann, greift er gerne zum Alkohol als Entspannungshilfe. Eine erstklassige Ausrede dafür findet sich bereits im Prüfungssymptom: Jedes Getränk erkältet den Magen, wenn nichts Geistiges beigemischt ist Th 44.

Egolyse
In dieser Phase verliert Sulfuricum acidum vor lauter an ihn gestellte Anforderungen die Konzentrationsfähigkeit. Es gäbe so viel anzupacken und zu erledigen, dass er überfordert in Zerstreutheit endet und nichts mehr auf die Reihe kriegt. Er kann kaum mehr reden oder gibt ganz unpassende Antworten Th 12, 13. Das eigene Versagen deprimiert ihn so sehr, dass er melancholisch und lebensüberdrüssig wird Th 7. Er wird schwindlig und matt, so dass er kaum mehr wagt, den Arm zu heben Th 38, 39.

Alterolyse
Wenn Sulfuricum acidum die anderen für sein Leiden verantwortlich macht, wird er grantig, barsch, gereizt. Er hat keine Nerven, ist ungehalten und empfindlich für Störungen: "Halt mich nicht auf!" "Was willst du jetzt schon wieder?" "Deine ewigen Ansprüche treiben mich noch in den Wahnsinn!" Th 1, 16

LEITMOTIV — PRIMÄRE PSORA


Welche „Conditio humana“ lehnt er ab? Wo wünscht er sich Vollkommenheit?
Sulfuricum acidum sucht die Erhebung von Geist und Gemüt, die Exaltation, das Überspannte, Berauschte, Erotische Th 9, 10, 14, 15, 44. Die Alltagspflichten will er hingegen möglichst schnell hinter sich bringen.
Er verfällt der Illusion, dass irgendwann alle Aufgaben erledigt sein werden, während es eine Daseinsbedingung des Menschen ist, jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden.
Dies lehnt Sulfuricum acidum ab und wird deshalb zu einem ungeduldigen Macher Th 1.
Die Redewendung "Gut Ding will Weile haben" geht ihm gegen den Strich. Qualitäten wie Werden- oder Gedeihenlassen, passives Abwarten, Dulden oder Zulassen sind ihm fremd, weil er meint, mit einer solch passiven Haltung sein angestrebtes Ziel – den Tag, an dem alles erledigt ist – nicht schnell genug erreichen zu können.

Wo erlebt er deshalb ein Nichtgenügen, einen Verlust?
Sulfuricum acidum kann es nicht aushalten, dass es Dinge gibt, die er nicht machen und durch Aktivität bewältigen kann! Er erlebt dort das grösste Nichtgenügen, wo man Dinge nicht mit Geld regeln kann, wo keine Fachperson weiter hilft, wo selbst Inspiration und geistige Höhenflüge nicht ausreichen, um Probleme anzupacken und aus der Welt zu schaffen. So steht er dem Geheimnis von Leben und Sterben, dem körperlichen Zerfall, gewissen Krankheiten usw. völlig hilflos gegenüber.

Was empfindet er infolge der Ablehnung als Bedrohung oder als Strafe?
Alles, was Sulfuricum acidum behindert oder beschwert, wird von ihm als Strafe empfunden: Alpdrücken, es lag wie etwas Schweres auf ihr, es war, als hielte ihr jemand den Hals zu Th 2. Körperliche Schmerzen verursachen Angst Th 8, weil sie sein freies Vorankommen behindern können. Der Traum von verstorbenen bekannten Personen, wovor sie sich fürchtete Th 5, zeigt die Angst von Sulfuricum acidum, trotz all seiner Aktivitäten die Mitmenschen und sich selbst nicht vor dem Tod bewahren zu können.

Wie könnte sich ein bewusster Umgang mit der Grundproblematik darstellen?
Die Heilwirkung von Sulfuricum acidum wird in der Prüfungssymptomatik beschrieben: Verminderung des (...) mit Exaltation wechselnden Kleinmuthes, und dafür beruhigte Abkühlung. Statt immer gleich aufzubrausen und in Aufregung und Tatendrang zu geraten, wird sein Geist ernsthaft und gesetzt. Th 11

INTERPRETATION einzelner Themen oder Symptome


Sulfuricum acidum ist ein gehetzter, gejagter Macher. Verpflichtungen will er so schnell wie möglich hinter sich bringen, um sich danach ausgiebig den Genüssen des Lebens hingeben zu können. Bis in die Träume wird er verfolgt von antreibenden Kräften:
Eine Frau träumt von Mannspersonen, die ihr mit brennenden Bränden nachliefen Th 3, oder dass sie mit Pfeilen geschossen und verwundet wird Th 6. Ein Mann träumt von Pferden, die ihn beständig schlagen wollten Th 4. Das Pferd ist u.a. ein Symbol für den schnellen Lauf des Lebens. Man könnte auch interpretieren, dass sich die Pferde hier auflehnen gegen das Angetriebenwerden.

Verschiedene Körpersymptome können als Folge übermässiger Aktivität angesehen werden: Geneigtheit zu Klamm in Händen und Füssen Th 60. Schmerz zwischen der Hals-Seite und der linken Achsel, wie von einer drückenden Last Th 41. Viele Schmerzen empfindet er als schlagend oder stossend Th 62. Mattigkeit des ganzen Körpers, dass sie sich kaum getraut, den Arm aufzuheben Th 39. Die Augenlider sinken nieder und er kann sie nicht öffnen Th 36.

Für die harten Seiten des Lebens, die nicht mit Machen zu bewältigen sind, sondern einfach ertragen, erduldet werden müssen, hat Sulfuricum acidum wenig Ausdauer. Körperlich zeigt sich, dass er Mühe hat, Hartes zu beissen Th 45, oder dass ihm ein harter Körper bitter aus dem Magen aufsteigt Th 43.

Vor lauter Aktivität in der linken Hirnhälfte, d.h. im rationalen, analytischen Bereich, ist die emotionale, kreative Seite vernachlässigt: Plötzliche Verdüsterung in der rechten Kopf-Seite, wie von Rauch Th 29. Seine Hyperaktivität brennt ihn förmlich aus, Schmerz- qualitäten wie verbrannt kommen zahlreich vor Th 58.

Stichlichte Empfindung auf der Haut, wie von wollener Bekleidung Th 42. Kratzige Wollkleider assoziieren wir eher mit Armut und einfachen Menschen, die körperlich arbeiten. Bescheidene Kleidung und einfache Kost liegen Sulfuricum acidum aber nicht: Brod schmeckt bitter, wie Galle und drückt sehr im Magen. Milch-Genuss macht Blähungen Th 49.

DIFFERENTIALDIAGNOSE


Der Aspekt des Machertums findet sich bei Fluoricum acidum in ähnlicher Ausprägung. Bei diesem geht es jedoch ums Machen im Sinn von Schöpfung und Erschaffung neuer Dinge. Er empfindet Wollust beim Blick auf alltägliche Dinge, während Sulfuricum acidum diese möglichst schnell aus dem Weg schaffen will. s.S. 93

Phosphoricum acidum ist geprägt von einem unersättlichen Lebenshunger. Er verlangt nach Wissen, Geld, leiblichen Genüssen oder Reisen, um solcherart zu letzten Erkenntnissen über das Dasein zu gelangen. Im Verlangen nach der Feierabend- und Ferienstimmung kann Sulfuricum acidum ähnliche Züge annehmen. RMM 3

Eine weitere Säure, nämlich Muriaticum acidum, ähnelt Sulfuricum acidum in Bezug auf das Thema des Alltäglichen. Er lehnt die Auseinandersetzung mit den Kleinigkeiten und der Mühsal des täglichen Lebens ab. Er wünscht sich ein bequemes, sorgenfreies Leben. Im Gegensatz zu Sulfuricum acidum fühlt er sich aber durch die Bewältigung der täglichen Aufgaben vorwiegend erschöpft. RMM 1

Bei Sulfur finden sich sinnigerweise einige Anklänge an das vorliegende Mittel: Die Neigung zu philosophischen Schwärmereien, zur ernsthaften Exaltation ähnelt dem Vollkommenheitsanspruch von Sulfuricum acidum. Sulfur möchte alles im Bereich des Möglichen, des Potenziellen lassen, ohne es konkret in die Tat umzusetzen. Für Sulfuricum acidum hingegen sind sind Exaltation und Sinnenfreuden Lohn nach getaner Arbeit. RMM 3

In der Arbeitshaltung ist auch Rhus toxicodendron mit Sulfuricum acidum vergleichbar. Er meint, durch seine Arbeit die Welt in Gang halten zu müssen, lehnt jedoch ab, sich auszuruhen. Beide wollen keine Zeit verlieren mit unnötigem Geschwätz. MMH

Jodum lehnt Umwege, Abschweifungen, Hindernisse auf dem Weg zum Ziel ab. Er ist mit einem gewissen "Röhrenblick" unterwegs und kann sich in Sachen Hektik und Erledigungsdrang ähnlich verhalten wie Sulfuricum acidum. Sein Fokus jedoch liegt auf der Gradlinigkeit. Den Genüssen des Lebens kann er nicht viel abgewinnen. RMM 2

Kalium jodatum s. S. 131

ZUR SUBSTANZ


Sulfuricum acidum, Schwefelsäure, Vitriolöl

ANMERKUNGEN


Allen berichtet 109 Vergiftungsfälle mit Vitriol, jedoch keine eigenen Beobachtungen mit potenzierter Schwefelsäure.

Den Namen Vitriol (von lateinisch vitrum = Glas) soll schon Plinius als Bezeichnung für grünes, kristallines Eisensulfat verwendet haben, weil dieses eine entfernte Ähnlichkeit mit grünem Glas hat. Davon leitet sich auch Vitriolöl als Bezeichnung für Schwefelsäure ab, die früher aus Eisenvitriol hergestellt wurde.

Der Name bezieht sich zudem wahrscheinlich auf die Anfangsbuchstaben eines alten Lehrsatzes der Alchemie: Visita interiora terrae rectificando invenies occultum lapidem (deutsch: "Suche das Untere der Erde auf, vervollkommne es, und Du wirst den verborgenen Stein finden"). Auf Grund des Glaubens, es gäbe eine allgemein gültige Antwort auf alle wissenschaftlichen Fragen, vermutete man, man könne mit dem Stein der Weisen als Universalantwort jede erdenkliche Frage vollständig und ohne Widerspruch beantworten.
wikipedia

QUELLEN


Überarbeitung im Rahmen der Arzneimittelstudiengruppe Olten, September 2009

HT
CK
J
MMH
RMM
Bild
Hartlaub und Trinks, Reine Arzneimittellehre, Neuauflage Hamburg 1991
Hahnemann, Samuel, Die Chronischen Krankheiten, 4. Nachdruck der 2. Auflage, Heidelberg 1988
Jahr, Gottlieb Heinrich Georg, Handbuch der Haupt-Anzeigen für die Wahl der Homöopathischen Heilmittel, Leipzig 1851
Preis, Stefan, Mattmann Peter, Weihe Christoph, Studer Susanne, Weiss Karl: Materia Medica Homoeopathica - revidiert nach Dr. Alfonso Masi-Elizalde, Luzern 1996/97
Studer, Susanne, Ostermünchner, Esther, Revidierte Materia Medica Homoeopathica Band 1-3 HIZ, Hägglingen 2002, 2005, 2008
Esther Ostermünchner